Lessley Anderson hat 10 wichtige Einsteigerfakten über die molekulare Gastronomie gesammelt:
- Die größten Chefs der molekularen Küche haben (für Amerikaner?) unaussprechliche Namen – aber auf der Seite gibt es ein kurzes Video mit Erklärungen dazu
- Der Begriff „molecular gastronomy“ ist ein Unwort
- Schockfrosten ist die charakteristische Methode
- Man isst Sphären
- Ohne Transglutaminase oder banal „Fleischkleber“ geht es nicht
- Schäume sind nach wie vor wichtig
- ebenso wie essbare Speisekarten
- oder die abgefahrene Präsentationsweise der Speisen wie zum Beispiel im Fall des „Bacon on the line“ im Alinea
- Einschränkend ist zu sagen, dass nach wie vor die Chance gering ist, in einem der Toprestaurants wie El Bulli einen Platz zu bekommen
- und außerdem ist es nach wie vor noch nicht für jeden Gaumen geeignet.
(Bild: Kryoküche in El Bulli, Foto von IanL)