10 Fakten über die molekulare Gastronomie

elbulli.pngLessley Anderson hat 10 wichtige Einsteigerfakten über die molekulare Gastronomie gesammelt:

  1. Die größten Chefs der molekularen Küche haben (für Amerikaner?) unaussprechliche Namen – aber auf der Seite gibt es ein kurzes Video mit Erklärungen dazu
  2. Der Begriff „molecular gastronomy“ ist ein Unwort
  3. Schockfrosten ist die charakteristische Methode
  4. Man isst Sphären
  5. Ohne Transglutaminase oder banal „Fleischkleber“ geht es nicht
  6. Schäume sind nach wie vor wichtig
  7. ebenso wie essbare Speisekarten
  8. oder die abgefahrene Präsentationsweise der Speisen wie zum Beispiel im Fall des „Bacon on the line“ im Alinea
  9. Einschränkend ist zu sagen, dass nach wie vor die Chance gering ist, in einem der Toprestaurants wie El Bulli einen Platz zu bekommen
  10. und außerdem ist es nach wie vor noch nicht für jeden Gaumen geeignet.

(Bild: Kryoküche in El Bulli, Foto von IanL)

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